Mittwoch, 28. Januar 2009

Tones On Tail Lyrics

"Tones On Tail Lions lyrics"


Lions always hit the heights
'cause to kill it's always been an easy way out
lions always hit the heights
'cause to kill it's always been an easy way out

after a couple of drinks I think straight
tears of joy sort the little girl out
something you always wanted

and curvey lorraine always leads the way,
admitting her love, it drips and drips
something you always wanted

gini,gini, look at me, gini
I let the stare that tries to cripple you
slide down my back
gini, gini, speak to me, gini,
I let the words they shove in front of you
crawl right back

lions always hit the heights
'cause to kill it's always been an easy way out
lions always hit the heights
'cause to kill it's always been an easy way out

'cause we take this world by storm
we don't look back
let the stare that tries to cripple you
slide down my back
'cause the wheels keep us far apart
we can't look back
let the words they shove in front of you
crawl right back

lions always hit the heights
'cause to kill it's always been an easy way out

Montag, 26. Januar 2009

" I'm using all these puzzles like a kind of crutch
I will never understand them, but I can't give up."
Jape - "nothing lasts foever"

"What if this does not belong to you,
And all these things you thought were true
Turned out to just be someone else's lies."
Baby this does not belong to you,
This does not belong to you,
This does not belong to you."

She Wants Revenge lyrics - This Is Forever

Sonntag, 25. Januar 2009

Popper als Gegner von Foucault im geistigen Sinne - als Gegner der "modernen Sozialwissenschaft", von ihm als Relativismus bezeichnet und in meinen Augen auf Foucault zutreffend. Der Relativismus nach Popper sieht Wahrheit als Abhängigkeit vom Standort bestimmt und damit sind Wahrheit und Wissen willkürklich.

Samstag, 24. Januar 2009

 "  The need for social acceptance and approval.  It is a very big
force in this world. It accounts for a great deal of what
people do and why they do it. Like what?

- Children (both young children and teenagers) do a great
many things out of the desire to be accepted by their
peers. It is called "peer pressure". They swear, tell
dirty stories, smoke cigarettes, use drugs, drink
alcohol, engage in premarital sex, steal, commit acts of
vandalism, and do many other things just to be accepted
by those whose friendship they value. Peer pressure even
dictates the kind of clothes they must wear and the way
their hair must be cut.

- Adults do many things out of the desire for the acceptance
and approval of their peers. They swear, drink, smoke,
use drugs, tell dirty stories, etc. just to be one of the
gang --- just to be accepted. They follow the latest
fads, wear the latest fashion in clothing, cut their hair
according to the latest cut. Some even choose their
ideas and opinions according to the latest fashion. And
it is all done for the regard, acceptance and approval of
others.
"
http://solitaryroad.com/a168.html


Donnerstag, 22. Januar 2009

"Menschen mit AS würden sich trauen sie anzuwenden, verstehen sie aber nicht und können sie deshalb nicht anwenden. Die Fähigkeit zur kognitiven Empathie (Einfühlungsvermögen) ist gar nicht oder nur schwach ausgeprägt, jedoch ist die affektive Empathie (Mitgefühl) gegenüber anderen durchaus genauso oder sogar stärker ausgeprägt als bei nicht-autistischen Menschen (Rogers et al. 2006). Menschen mit AS können sich schlecht in andere Menschen hineinversetzen und deren Stimmungen oder Gefühle an äußeren Anzeichen ablesen."
wikipedia

affektive Empathie, trägt zu spontaner, informeller Hilfeleistung bei und setzt Mitleid, Verantwortung, Toleranz voraus - im Gegensatz zu "prinzipiengesteuerter Moral", die "geplante, formale Hilfe" begünstigt (Hilfeverhalten).


"Robert hat sowieso Probleme damit, seine Befindlichkeiten zu artikulieren. Er fertigt trotzdem (oder genau deswegen) akribische Protokolle seiner inhaltsleeren Telefongespräche mit seinen Eltern in Deutschland an. Als schließlich auch noch die Philosophiestudentin Sadie, von der er eigentlich gar nichts will, nach einer wüsten Drogen-Party neben ihm im Bett landet, quasi Tür an Tür mit Rose, macht sich der Protagonist lieber am frühen Morgen still und heimlich aus dem Staub, anstatt die ganze Sache seiner Angebeteten und seinen Gasteltern in Ruhe auseinanderzusetzen.

Robert wachsen die sich überstürzenden Ereignisse über den Kopf - und so ähnlich geht es auch dem Leser, wollte er versuchen, den Roman wortgetreu nachzuerzählen. Die Story zerfasert mehr und mehr. Ein Nebenjob in einer Wachdienstfirma, bei der Robert zunächst wochenlange Videokameraaufnahmen von Hauseingängen im Schnelldurchlauf sichten muss, um verdächtige Personen zu melden - an sich ein intelligentes Romanmotiv, bei dem man sofort an jüngere Filme Michael Hanekes und David Lynchs denken muss - bringt den jungen Mann auf die Spur eines clochardähnlichen Ex-DDR-Bürgers, der die Landessprache nicht beherrscht und ihn zu einem abgelegenen Haus auf Fire Island vor New York führt."

http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=10660&ausgabe=200704


"

Gesundheitliche Probleme infolge seiner Epilepsie sowie zunehmende private Schwierigkeiten mit seiner Frau Deborah zerrieben den nervlich angeschlagenen Musiker. Das bekannteste Lied von Curtis, Love Will Tear Us Apart, umschreibt seine private Situation.

Curtis erhängte sich in der Nacht vom 17. zum 18. Mai 1980 in seinem Haus in Macclesfield, einen Tag bevor Joy Division eine Tour durch die USA starten wollten. Er hinterließ seine Frau Deborah Curtis (geb. Woodruff), mit der er seit dem 13. August 1975 verheiratet war, und seine am 16. April 1979 geborene Tochter Natalie. Curtis wurde eingeäschert und auf dem Friedhof von Macclesfield beigesetzt. Sein Grabstein trägt die Inschrift „Love Will Tear Us Apart“ als Referenz an sein bekanntestes Lied sowie als Reminiszenz seiner Witwe Deborah. Der Stein wurde in der Nacht zum 2. Juli 2008 von Unbekannten entwendet.

Die verbliebenen Mitglieder von Joy Division formierten sich 1980 (zusammen mit der Musikerin Gillian Gilbert) unter dem Namen New Order neu und bedienten sich anfangs teilweise der Kompositionen und Texte von Ian Curtis."

http://de.wikipedia.org/wiki/Ian_Curtis

Hier haben wir ein Beispiel für die "Illusion der Alternativen", die Paul Watzlawick beshreibt als "Wahl zwischen zwei Alternativen, die aber deswegen illusorisch ist, weil weder die eine noch die andere Alternative zutrifft" (Watzlawick 2002: 82). Ein Beispiel für solch eine Situation, die auch typisch für double-bind-Verhältnisse ist, beschreibt Watzlawick im Fall einer als schizophren diagnostizierten Tochter und ihrer Mutter:

Mutter: Ich bin nicht böse, daß du so redest. Ich weiß ja, du meinst es nicht wirklich so.
Tochter: Aber ich meine es so.
Mutter: Nun, Liebes, ich weiß, du meinst es nicht so. Du kannst dir nicht selber helfen.
Tochter: Ich kann mir selber helfen.
Mutter: Nein, Liebes, ich weiß, du kannst es nicht, denn du bist krank. Würde ich einen Augenblick vergessen, daß du krank bist, dann wäre ich sehr wütend auf dich.

So, wie die Mutter das Verhalten der Tochter sieht, bleiben jener nur zwei Alternativen. Verrücktheit oder Frechheit.

http://www.philosophicum.de/lh/komm5.htm

UND DU KANNST JA EINE AUSBILDUNG MACHEN!

http://books.google.de/books?id=pGisBahnALQC&pg=PA225&lpg=PA225&dq=mutters+illusion&source=web&ots=PDUxjyU6zS&sig=GhPxyt2RaooF8BsDa9yYxvxBJ8Q&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=8&ct=result#PPA225,M1



















"Dennis Hopper has always loaded me with the perception of being an artist who has been really successful at turning the screws, and manipulating the world he is a part of. Be it as an actor and his proclivity to be involved in really far out projects (at least in terms of the Hollywood Standard), an “important” collector of twentieth century art, or a director and photographer of consummate skill, there is that wild-eyed sharpness that such sorts of domesticated stray cats might have."

http://sofarfromshore.com/blag/tag/dennis-hopper/

I really like him for the stuff he did!

Sonntag, 18. Januar 2009

"Und wie kommen wir nun zu einer brauchbaren Menschenkenntnis, die vor allem auch dann noch funktioniert, wenn wir irgendwann einmal mit der typischen rosaroten Brille, mit der wir Menschen nur von ihrer Schokoladenseite her sehen, blind vor Gefühlen sein sollten?

Oder was ist, wenn ein Mensch, an dem uns etwas liegt, überhaupt nicht reden will - oder nicht reden kann (jedenfalls nicht so, wie wir uns das vorstellen)? Wenn wir ihn zum Reden zwingen, dann stoßen wir entweder auf eine Verweigerungshaltung oder er redet ohnehin nur das, was wir hören wollen. Und am Äußeren können wir einem Menschen oft kaum etwas ansehen, zumindest sollten wir uns nicht darauf verlassen, und dann dürfte eine äußerliche Einschätzung bisweilen auch völlig ungerecht sein.

Kommen wir davon also los! Kommen wir zu einer dialogischen Menschenkenntnis! Geeigneter, um an das Innere, also den Charakter oder das Wesen eines Menschen heranzukommen, ist die Toreromethode, um sie einmal so zu nennen: Wir provozieren mit etwas, das entlarvende Wirkung hat, den anderen! Warum diese Methode so praktisch und effektiv ist, siehe unter Kybernetik.

Dazu ein Beispiel aus den Naturwissenschaften: Eine Methode, etwas über die Gesteinsschichten im Erdinnern zu erfahren, ist, an einer Stelle in der Erde eine Probesprengung zu zünden und an verschiedenen Stellen mehr oder weniger weit entfernt Seismographen (Erdwellenmesser) zu installieren und anhand der empfangenden Echowellen Rückschlüsse auf die Beschaffenheit der Erdschichten zu schließen. Weiche Erde, Felsen oder gar Wasser oder Erdöl verändern diese Echowellen eben unterschiedlich. Natürlich gehört zu solchen Meßmethoden Erfahrung, doch diese Erfahrung kann gelehrt und gelernt werden, und schließlich funktioniert das Verfahren dann manchmal sehr gut!"

http://basisreligion.reliprojekt.de

"Die moderne Musikkultur als Alltagskunst bildete besondere symbolische Formen aus, wobei dem Mythos besondere Aufmerksamkeit zukommt, da mythische Symbole aufgrund ihrer sinnlichen Wahrnehmbarkeit auch besonders wirksam sind. Das Symbol bildet eine Brücke zwischen Sinnlichem und Geistigem, da die sinnlich wahrnehmbare Materie mit einem Netz von Bedeutungen überzogen ist. Symbolische Formen sind immer auch zugleich soziale Formen, da sie mit einem über individuelles hinausgehenden Objektivitäts- und Wahrheitsanspruch auftreten und sich aufeinander beziehen (vgl. Cassirer 1964 Bd. S. 21). Nach Mead (1991) steht das Individuum in einer durch Symbole vermittelten Welt, in der nur durch die Interaktion mit anderen Symbole von gemeinsamer und zwingender Bedeutung geschaffen werden, die gemeinsame Konzeptionen und Überzeugungen über die Außenwelt ausbilden[...]"

von "http://www.schlampfie.de/culturalstudies/E2.htm"

Copyleft [Bearbeiten]

Das rechtliche Prinzip des Copylefts ist nicht vereinbar mit dem der Gemeinfreiheit, da Copyleft auf das Urheberrecht aufbaut, anstatt wie die Gemeinfreiheit darauf zu verzichten. Die Motivation hinter Copyleft-Lizenzen ist jedoch ähnlich der von gemeinfreien Inhalten, nämlich den Nutzern Freiheiten bezüglich der Weiterverwendung der Werke zu geben, also Kopien und modifizierte Versionen zu gestatten (siehe auch Freie Inhalte). Bei gemeinfreien Werken kann eine dritte Person urheberrechtlich geschütztes Material zu dem gemeinfreien Werk hinzufügen, sodass das Gesamtwerk urheberrechtlich geschützt ist und Einschränkungen der Kopien und Bearbeitungen enthalten kann. Die Freiheit der Benutzer, die Inhalte zu modifizieren, kann also durch Änderungen Dritter verloren gehen. Um dies zu verhindern nutzt Copyleft die Befugnisse des Autors, das Copyright, um alle weiteren Autoren eines Werkes dazu zu zwingen das Werk mit all seinen Änderungen wieder unter die ursprüngliche Lizenz zu stellen.

Copyleft hat also aus der Sicht der Verbraucher den Vorteil, dass auch langfristig die Freiheit sichergestellt ist, während die Gemeinfreiheit den Vorteil bietet, auch ohne komplizierte Lizenz-Bedingungen Kopien und modifizierte Versionen zu erlauben.

Zu beachten ist hierbei, dass Werke, die grundsätzlich für die Allgemeinheit unter der GNU Public License stehen, auch gleichzeitig, sozusagen als Option, unter einer anderen Lizenzvariante zur Verfügung stehen können. (Dies ist z.B. bei Qt der Fall.) Public Domain ist jedoch keine Lizenzvariante, sondern der generelle Verzicht auf eine Lizenzforderung.

Hin und wieder kommt es vor, dass Autoren sich nach längerer Existenz ihres Produkts eines anderen besinnen und ihre Software schließlich gemeinfrei zur Verfügung stellen. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass auch die Personen, die etwas zu dem Programm beigesteuert haben, ihre Rechte geltend machen könnten; im Grunde müssten alle Kontributoren bei einer Lizenz- oder Rechteänderung gefragt werden. Wurden sie das nicht, können sie später Einwände äußern. Eine solche Freigabe kann mithin als schwebend unwirksam betrachtet werden.

Copyleft-Lizenzen sind zum Beispiel die GNU General Public License, die GNU Free Documentation License oder Creative-Commons-Lizenzen, die den Baustein Share Alike (Englisch, Weitergabe unter gleichen Bedingungen) enthalten.


aus wikipedia

Resultat meiner letzten Internet Jam-Session -

ein Zitat von keenonkien2:

"entschuldige, ich wollte die frage zwar beantworten, bin dann aber abgeschweift, und hab dann vergessen drauf einzugehen

nein, ich würde sagen es ist das absolute gegenteil der fall oder naja, man kann das ganze anders sehen

in der phänomenologie geht es eben darum den sinn zu erfassen. es geht um den mut zur angst und um die bejahung des todes, als des je eigenen todes. es gilt den tod zu "denken" (heidegger)

grund für das erforschen des seins und dessen eigentlichen sinns ist die seinsvergessenheit, das bedeutet, wir sprechen alle über das sein, in jedem satz, in jeder behauptung ... und trotzdem kann keiner sagen was das sein, was dessen sinn ist.

ob menschen die das sein nicht bedenken glücklicher sind als andere ist aus dieser position falsch gefragt. viel passender wäre es zu fragen ob glücklich zu sein richtig ist bzw. ob das seinsvergessene Glück richtiges Glück ist. die emotionale verkrüppelung fängt dort an, wo man sich nicht auf die eigentliche angst, auf die eigentliche freude, auf den eigentlichen tod und die eigentliche sorge einlässt (mit eigentlich meine ich den unvermischten, selbsterfahrenen) und sich von allgemeinvorstellungen, medien und und und verschmutzen, entfremden lässt.

irgendwie passt hier ganz gut die marxsche entfremdung her (auch wenn marx und heidegger sich nicht ganz gut vertragen, dennoch).

Entfremdung ist die Verlagerung der schöpferischen Aktivität in eine außerweltliche Realität. (z.B. Religion, Moral, Großkapitalismus,....)

wenn die gemachten, gefühlten, angestrebten dinge nicht mehr als vom menschen selbst kommend verstanden werden, sondern einer höheren instanz zugerechnet werden, auch wenn dem garnicht so ist

netter ausdruck auf wikipedia: ""Entfremdung" kennzeichnet ein Fremdwerden (auch ein Fremdmachen), wobei dieses Fremdwerden ein selbstverursachtes ist, die eigene Tätigkeit dessen - ob Individuum, Gruppe oder Menschheit überhaupt -, der sich entfremdet sieht oder gesehen wird, ist Ursache für die Entfremdung, wie es das Eigene (oder Angeeignetes) ist, das fremd erscheint oder wirkt. (Achim Trebeß, s.u.)"

Ergebnis: Die emotionale Verkrüppelung entsteht dort, wo wir Vorgekautes für unser Innerstes halten. Es geht um ein Nach-denken der Dinge, das uns mitunter traurig machen kann, wenn es uns aber fröhlich macht, dann wirklich fröhlich"

Donnerstag, 15. Januar 2009

Zweifel bringt geistige Emanzipation.
sich selbst darum kümmern bringt das Ergebnis.
Positives Denken und positives Handeln
Gier, Eitelkeit, Neid, Zorn, Gefräigkeit,
Wollust und Faulheit sind Befriedigung.
Neid bedeutet Ehrgeiz.
Gefräßigkeit wird durch Eitelkeit aufgehoben.
Faulheit zieht Wollust nach sich - gipfelt in Fortpflanzung.
Zorn ist Selbsterhaltungstrieb!
Zeremonie und Glaubenslehre ist wichtig. "Dogma ist notwendig."
Kontrollierte Selbstsucht für das Gefühl der Befriedigung.
Der Verstand kann das angeborene Bedürfnis nach Gefühlsregungen durch Dogmen als Quelle von Phantasie (solange sie nicht völlig gegen die
menschliche Natur verstoßen) nicht ersetzen.
Nur diejenigen aufrichtig und vollkommen lieben, die diese Liebe verdienen.
Es gilt, Hass durch ritualisierte Ausdrucksformen freizusetzen, um zu lieben.
Entweder sexuellen Bedürfnissbefriedigung durch Alle und Jeden oder Treue.
"Wer offen zugibt, daß er ein Masochist
ist und es genießt, versklavt und verprügelt zu werden, der wird vom wirklichen Sadisten
gern bedient!"
Psychische Vampire saugen Lebenskraft, geben das Gefühl für sie verantwortlich sein zu müssen oder in ihrer Schuld zu stehen.
"Viele psychische Vampire schenken dir materielle Dinge in der Absicht, daß du das Gefühl
hast, ihnen eine Gegenleistung zu schulden, und binden dich so an dich. Der Unterschied
zwischen deinem und ihrem Geben besteht darin, daß deine Gegenleistung nicht von materieller
Art sein muß. Sie wollen, daß du dich ihnen gegenüber verpflichtet fühlst und wären
sehr enttäuscht und sogar verärgert, wenn du versuchen würdest, ihnen materielle
Dinge zurückzuzahlen. Genau genommen hast du „deine Seele" an sie verkauft, und sie
erinnern dich ständig an die Schuld, die du ihnen gegenüber hast, indem sie sie nicht erwähnen."
Was zum Teufel ist "auf offenem Grund" unterwegs sein?
Und wenn mich jemand belästigt, soll ich ihn "vernichten", na so hab ich mir das vorgestellt.
Für den Tierschutz setzt man sich aktiv ein, aha.
Hauswregeln, Verhaltensregeln hab ich in jeder anderen Religion auch.
Und schwarze und weiße Magie - Mittelalter?
Das also die sogenannten Sünden...

Freitag, 9. Januar 2009

Ufaithful
B*R*A*i*N
Fantasy
Die Snare ist ein Hand
Caotica Ana die Griechin!

Donnerstag, 8. Januar 2009

Artist: Soulwax
Song : E Talking

Lyrics :

Names that sound familiar
Secret wounds from failure
Try and look into their eyes
A part of the weekend never dies
There's no tension in your dance
As you try and hold my hand

chorus:
It's not you it's the e-talking
Closing in on the translation
It's not you it's the e-talking
I'm not sure which part I'm playing

Look and I come in between
Faces you have never seen
Silence re-alarms go wild
Rock stop paint me melt to lie
As you weep things work the same
But I can't recall your name

chorus:
It's not you it's the e-talking
Closing in on the translation
It's not you it's the e-talking
I'm not sure which part I'm playing

Stranger at your own
Party feels like home
Late night phonecalls
Try to please all

chorus:
It's not you it's the e-talking
Closing in on the translation
It's not you it's the e-talking
I'm not sure which part I'm playing


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I'm fed up with everything!

Mittwoch, 7. Januar 2009

Nun weiß ich endlich, wo mein elitärer Freundeskreis solch unsagbar dämliche Vokabeln wie "bäm", alternativ "bam", und "krocha" herhat.
Letzteres bezeichnet eine seit 2007 existierende Szene rund um Wien, die sich außer durch einen alternativ wienerischen Jugendsprech noch durch Neon, Vokuhila, Pali-Tuch und teure Klamotten auszeichnet. Die unausprechlich grausame Musik gibts umsonst dazu.
Wikipedia spuckt uns nebenbei noch aus, dass bei der Wahl zum Wort des Jahres 2008 in Österreich Krocha den zweiten Platz belegte.
Gehts noch?

Freitag, 2. Januar 2009

Egotronic - meine elektronische Sonnenbrille im Hahnenkampf

Donnerstag, 1. Januar 2009